Pavillons

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Pavillon

Ein Pavillon erinnert gerade in einer festen Bauweise an die Gärten des Barocks und der Renaissance. In Hof und Garten ist solch ein Bauwerk nicht nur schön anzusehen, sondern äusserst praktisch, um vor zu viel Sonne oder schlechtem Wetter geschützt die Zeit im Freien zu verbringen. Grundsätzlich ist zwischen festen und flexiblen Pavillons zu unterscheiden. Günstige Pavillons bestehen meist aus zwei Komponenten: einem Stahl- oder Kunststoffgerüst und Planen. Die teureren Varianten sind massive Bauwerke, die fest mit dem Boden verbunden sind und zumeist auch über eine stabile Überdachung verfügen, was sie wetterbeständiger und ästhetischer werden lässt. Wenn Sie einen Pavillon kaufen wollen, müssen Sie nicht nur die Aspekte des Gebrauchs und der Ästhetik in die Kaufentscheidung einflechten, sondern auch Fragen der Bauweise und der Bedingungen, die vor Ort erfüllt sein müssen, damit Sie den Pavillon aufstellen können. Unsere Pavillons bieten Ihnen einfache, aber äusserst stabile Konstruktionen, die Sie mit etwas Geschick selber errichten können.

Mit dem Begriff „Pavillon“ werden verschiedene leichte Bauweisen bezeichnet, die entweder freistehend oder ein vorspringender Gebäudeteil sind. Der typische Gartenpavillon ist rund und mit einer Kuppel überdacht. Es gibt zahlreiche Variationen von diesem Modell, doch allen gemein ist, dass es sich um Bauwerke oder Konstruktionen handelt, die dazu dienen, sich im Freien aufzuhalten und dennoch geschützt zu sein vor Wetterlagen. Ausserdem bietet ein Pavillon zahlreiche Verwendungszwecke von Partygesellschaften hin zu Spielrunden oder dem gemütlichen Kaffeetrinken. Der häufigste Pavillon für den Garten ist ein mobiler Pavillon, der auch als Gartenzelt bezeichnet wird. Im strengen Sinne handelt es sich dabei um ein Pavillon-Zelt, was vor allem als Pavillon für den kleinen Garten geeignet ist. Bei grösseren Gartenflächen sind massiv oder mit Holzbau konstruierte Pavillons, geeignet, weil sie so einen festen Standort bekommen und den Garten auf ihre Weise verzieren. Es sind Bauwerke, die nicht nur zweckdienlich sind, sondern auch eine hohe ästhetische Funktion erfüllen.

Gartenpavillon und Gartenzelt – Gemeinsamkeiten und Unterschiede

Die wichtigste Gemeinsamkeit zwischen einem Gartenpavillon und einem Gartenzelt ist, dass es sich um überdachte Konstruktionen handelt, deren Wände geschlossen oder offen sein können. Die gemeinsame Funktion ist der Schutz vor Wettereinflüssen, wenn Sie sich unter der Überdachung aufhalten. Der grundlegende Unterschied ist in der Bauweise zu sehen: Ein Pavillon benötigt in aller Regel ein festes Fundament bzw. dauerhafte Boden-Konstruktion-Verbindungen und hat auch ein entsprechend festes Dach. Ein Zelt ist dagegen flexibel und kann schnell auf- oder abgebaut werden.

Ein Pavillon kann natürlich auch über Zeltwände verfügen, frei gebaut sein, mit Holzwänden oder mit massiven Wänden errichtet sein. Je massiver ein Pavillon ist, desto mehr nimmt er die Gestalt eines „Wohnraums“ an. Es gilt bei der Auswahl zu bedenken, dass ein Holzpavillon einen guten Mittelweg zwischen Zelt und massiver Bauweise darstellt und sich in Gärten aufgrund seiner natürlichen Optik hervorragend eignet. Unsere Holzpavillons eignen sich auch als Terrassen-Pavillons, denn die geschickte Optik zwischen Terrasse, Wohnhaus oder Laube und Pavillon verleiht dem ganzen Anwesen ein besonderes Flair.

Tipps: Wichtig sind deshalb die folgenden Fragen:

  • Welche Ausgangsvoraussetzungen liegen vor für den Aufbau?
  • Was sollen die meisten Einsatzzwecke sein?
  • Wie stark soll die Witterungsbeständigkeit sein?
  • Wie viele Personen nehmen regelmässig Platz?
  • Wie sieht die Umgebung aus? Ist ein Zelt passend, eine Bauweise aus Holz oder gar ein massives Mauerwerk?
  • Sollen die Seiten offen sein oder geschlossen?

Gartenpavillon = Zeltpavillon?

Im Prinzip ist jeder Pavillon ein Gartenpavillon, weshalb eine weitere Differenzierung eher schwierig ist. Allerdings sollten Sie beachten, dass mit dem Begriff „Gartenpavillon“ nicht selten schlichte Zeltpavillons gemeint sind, weshalb Sie bei der Benennungen genauer hinsehen sollten, um etwaige Verwechslungen zu vermeiden.

Bauvoraussetzungen für einen Pavillon

Die Voraussetzungen um einen Pavillon aufzubauen sind recht flexibel, denn entscheidend ist die Bauweise. Ein Gartenpavillon kann wetterfest errichtet werden, genauso wie auch ein Zelt witterungsbeständig aufgebaut werden kann. Vom Grunde her ist es bei normaler Witterung egal, ob Sie sich einen Pavillon aus Planen, Holz oder Mauerwerk zulegen. Beständiger sind freilich die Holzbauarten und die massiven Bauwerke. Bei einem Zelt ist der Aufwand hingegen denkbar einfach, denn es braucht keinerlei Fundamente oder Bodenbegradigungen.

Ein kleiner Pavillon ist in wenigen Minuten auf- oder abgebaut. Es gibt keine bestimmten Voraussetzungen, ausser, dass das Metallgestell fest mit dem Boden verbunden sein muss, wozu es Haken gibt, die ins Erdreich geschlagen werden. Hier bietet es sich an, das Zelt auf Rasen aufzubauen. Aber auch auf Terrassen ist der Aufbau möglich, denn Gestell und Planen können mit anderen festen Gegenständen verbunden werden.

Aufwendiger ist es dagegen bei einem Holz-Pavillon, denn dieser braucht ein festes Fundament bzw. eine Bodenplatte, die für beständigen Halt sorgt. Unsere Modelle sind unter dem Aspekt der statischen Konstruktion optimal gestaltet, doch die Bodensicherheit müssen Sie gewährleisten. Bodeneinschlaghülsen sind zwar auch möglich, doch muss hierbei Gewissheit herrschen, dass das Erdreich ganzjährig sehr hart ist. Jeder Pavillon mit Seitenwänden sollte eine feste Basis haben, damit sich die Bauteile weder verziehen noch im schlimmsten Fall auseinanderbrechen; dabei spielt es keine Rolle, ob ein Pavillon 2x2 m oder ein Pavillon 5x5 m ist.

Bei einem Gartenpavillon, der gemauert ist, ist ein Fundament genauso selbstredend. Ausserdem gilt es, die Umgebung zu bereinigen: überstehende Bäume und Sträucher müssen passend gesägt werden und es ist auf einen angemessenen Abstand zu anderen Bauwerken zu achten. Hier zeigen sich die Vorteile eines Zelts, denn dies braucht nahezu keine Vorbereitung, da es schnell wieder abgebaut werden kann.

Wenn ein Pavillon rund sein soll, ist besonderes Augenmerk auf das Fundament zu legen, denn dieses muss ebenso exakt rund sein. Hier sollte während der Anfertigung auf eine entsprechende Schalung geachtet werden.

Pavillon im Garten – das müssen Sie beachten

Wollen Sie einen Gartenpavillon kaufen, dann beachten Sie als Erstes dessen für Sie relevante Funktionen: Wenn Sie nur ein paar Mal im Jahr eine Überdachung benötigen, ist ein Zelt ausreichend. Wenn Sie dagegen häufig und regelmässig einen Unterstand nutzen wollen, ist ein stabiler Pavillon das Mittel der Wahl – ganz gleich, ob er aus Holz oder Steinen errichtet wird. Jeder Pavillon ist wetterfest und wasserdicht, wobei natürlich massive Seitenwände enorm vor Witterung schützen. Zu bedenken ist aber: Wer möchte bei Unwetter wirklich noch draussen sitzen? Beachten Sie also unbedingt das Wetterverhalten von Ihnen und Ihrer Familie, denn das wird sich trotz Pavillon nicht verändern.

Ein wetterfester Pavillon bietet allerdings darüber hinaus gute Abstellmöglichkeiten, z. B. für Fahrräder, einen Grill, Gartenmobiliar oder Ähnliches. Wenn Sie Wert auf Sonnenschutz legen, ist ein Pavillon aus Holz die beste Alternative, denn unter einem Zelt kann es schnell ziemlich heiss werden, während es unter einem gemauerten Pavillon dauert, ehe es etwas wärmer wird. Holz ist die goldene Mitte, um von der sommerlichen Wärme etwas zu spüren, aber eben nicht zu viel.

Tipps: Beachten Sie im Garten folgende Kriterien bzw. Fragestellungen:

  • ◦ Auf welchem Untergrund soll der Pavillon stehen?
  • ◦ Wie ist die Beschaffenheit des Erdreiches? Muttererde? Lehm? Felsen? Etc.
  • ◦ Wie gross soll der Pavillon werden?
  • ◦ Soll er beständig an einem Ort bleiben?
  • ◦ Soll er den Garten verschönern oder eher zweckdienlich sein?
  • ◦ Passt die Grösse im Verhältnis zur Gartenfläche?
  • ◦ Braucht es einen Witterungsschutz für Menschen oder für Gegenstände, die man unterstellen will?

Pavillon auf der Terrasse – das sollten Sie wissen

Wenn Sie einen Pavillon auf einer Terrasse errichten wollen, sind grundsätzlich alle Bauarten möglich. Neben der Frage nach dem Zweck ist die Frage nach der Ästhetik entscheidend, denn eine Terrasse ist nur ein Teilbereich der Aussenfläche, weshalb sich ein Pavillon harmonisch in das Gesamtbild einfügen sollte. Seitenwände am Pavillon können da schon eine viel zu starke Wirkung entfalten und den Rest der Terrasse überschatten. Ein aufgespanntes Zelt kann dagegen trivial wirken. Hier ist das Mass der Mitte gefordert, was wiederum mit unseren Holzpavillons möglich ist, da diese nicht den Eindruck eins gewaltigen Bauwerks machen, aber auch nicht so flatterhaft wie ein Zelt wirken. Sie sollten wissen, dass die Terrasse für schwerere Bauwerke als Fundament ausreichen kann, wenn sie denn massiv errichtet wurde und nicht nur eine Unterkonstruktion mit Holzdielung ist. Doch auch da kann bei passender Ausrichtung des Pavillons dieser fest verankert werden. Wenn Sie einen unserer Holzpavillons kaufen wollen, denken Sie also zunächst an Ihre Terrasse und prüfen deren Grösse, Stärke und Bauweise.

Seitenwände für den Pavillon auf Terrassen sollten verbindend zur Umgebung wirken und nicht zu sehr abschottend. Zu starre Muster oder zu feste Baustoffe lassen da wenig Raum. Besser sind Holzbauteile, die durch individuelle Muster einen fliessenden Übergang vom Pavillon zur Terrasse erlauben. Runde Pavillons sind auf Terrassen in kleineren Grössen oft die bessere Wahl, weil sie den Terrassen Raum verleihen, statt erdrückend zu wirken. Das Pavillon-Dach sollte entsprechend sparsam sein und nicht zu gewaltig wirken. Massstab des Bauwerks ist immer das Verhältnis zum Rest der Terrasse.

Tipps: Für einen Pavillon auf Terrassen sind die folgenden Fragen wichtig:

  • Wie gross ist die Terrasse?
  • Hat die Terrasse ein Fundament?
  • Ist sie aus Holz oder aus Stein?
  • Gibt es bereits eine Überdachungsmöglichkeit?
  • Wozu wird die Terrasse genutzt?
  • Welchen Abstand zum Haus sollte der Pavillon haben?
  • Welche Baumaterialien und –formen eines Pavillons passen zu Ihrer Terrasse?
  • Muss die Terrasse ggf. erweitert werden?

Typische Grösse: Gartenpavillon 3x3

Viele Pavillons werden mit den Massen 3x3 m angeboten. Dies ist ein gutes Mittelmass, weil es genug Raum für die verschiedensten Zwecke gibt. Diese Grössenordnung ist weder zu platzbedürftig noch zu klein. Weitere gängige Masse sind:

  • Gartenpavillon 3x4
  • Flachdach-Pavillon 4x4

Zwar bieten die grösseren Pavillons mehr Platz, aber dieser muss eben auch verfügbar sein. Ein Pavillon 3x4 m ist als Festzelt geeignet, denn es können viele Menschen darunter Platz finden. Für einen beständigen Bau ist diese Grösse vor allem bei grösseren Gärten sinnvoll, denn bei einer eher kleinen Gartenfläche kann ein grösserer Pavillon erdrückend wirken.

Unsere 3x3m-Pavillons aus Holz stellen auch hier das beste Mittelmass dar, denn die feste Ständer-Boden-Verbindung sorgt für grosse Stabilität, während die Grösse des Pavillons nicht zu überladen wirkt. Ob der Pavillon Seitenwände hat oder nicht, ist dabei weniger wichtig als die Grösse der Dachfläche. Natürlich gehört zur Holzbauweise der Pavillon mit festem Dach; hierbei sollten Sie auf die Dachüberstände achten und beherzigen: Weniger ist mehr!

Ein 3x3 oder 3x4 Holz-Pavillon bietet sich auch dazu an, eine Gartenlounge einzurichten. Dies gelingt, indem man den Pavillon mit Seitenteilen verbaut. Hier kann schon eine Seitenwand ausreichen, nämlich dort, wo die Möbel aufgestellt werden sollen.

Formen und Arten eines Pavillons

Vorab: Eine interessante Form und gewissermassen Alternative zum Pavillon ist der Carport, mit welchem man mehrere Funktionen zugleich erfüllt: Witterungsschutz für das Auto, überdachte Sitzgelegenheit im Freien und Unterstellmöglichkeit für Garten- oder Autozubehör. Ausserdem kann das Dach begrünt werden.

In der Regel sind Pavillons Konstruktionen aus vier tragenden Elementen, sodass die Form meistens viereckig ist. Ein Gartenpavillon kann aber auch 6 eckig sein, was natürlich nur bei einer entsprechenden Grösse sinnvoll ist, da es sonst aufgrund der zusätzlichen Ecken im Pavillon eng wird. Ein Pavillon mit 3x4m bietet sich so z. B. in dieser Form an. Ein Pavillon mit 3x3m sollte in einer viereckigen Form gekauft werden, da diese Art von Pavillon günstig in der Anschaffung und einfach im Aufbau ist.

Bei der Überdachung gibt es viele Möglichkeiten. Sie können das Holzdach sichtbar lassen, es mit Schindeln bestücken, Schweissbahnen legen oder auch Ziegel verbauen. Wichtige Auswahlkriterien sind hier: Witterung, Konstruktion, Gesamtgewicht, das in den Boden geleitet werden muss, Tragfähigkeit der tragenden Bauteile. Die Seitenteile für den Gartenpavillon eröffnen weitere Gestaltungsmöglichkeiten. Sie können entweder fehlen oder vollständig geschlossen sein. Sie können durch bestimmte Muster geprägt sein oder Teil der tragenden Konstruktion sein, so wie es z. B. auch bei Fachwerkkonstruktionen der Fall ist. Ein winterfester Pavillon besteht aus Holz oder Mauerelementen. Zelte bzw. Planen halten zwar auch der Witterung stand, aber die Schneelast würde die Konstruktion unnötig belasten. Das heisst nicht, dass ein solcher Pavillon nicht wasserdicht wäre, aber die zusätzliche Witterung im Winter macht den Kunststoffmaterialien zu schaffen. Ein Holz-Pavillon sollte geschützt werden vor Wettereinfluss, damit die Konstruktion so lange wie möglich hält.

Hier haben Sie die folgenden Möglichkeiten:

  • Vorgefertigter industrieller Holzschutz (Imprägnierung)
  • Eigens aufgetragener chemischer Holzschutz (Lacke, Lasuren u. a.)
  • Eigens aufgetragener biologischer Holzschutz (Wachs, Öl, Hartwachsöl u. a.)
  • Konstruktiver Holzschutz durch grosse Dachüberstände und Abflussmöglichkeiten des Regenwassers

Ein Holz-Pavillon ist ein stabiler Pavillon, der wetterfest und langlebig ist, sofern er richtig geschützt wird. Wasser darf sich nicht stauen und am besten ist es, wenn die Holzbauteile abtrocknen können. Das heisst, eine völlige Oberflächenversiegelung ist zweifelhaft, auch wenn sie auf den ersten Blick logisch klingt. Bedenken Sie aber, dass eine völlige Versiegelung gegeben sein muss, was nahezu nicht möglich ist, denn kleinste Risse oder Unreinheiten zersetzen das Schutzsystem: Feuchtigkeit kann eindringen und dann nicht wieder hinausgelangen, sodass es unter dem Farblack schimmeln kann. Besser ist ein biologischer oder konstruktiver Holzschutz, wo Feuchtigkeit hineingelangen, aber auch wieder herauskommen kann. Der Gartenpavillon ist „wasserdicht“, auch wenn man auf synthetische Produkte verzichtet. Die Pavillon-Pflege ist dann allerdings etwas aufwendiger, gerade wenn Sie z. B. Ölfarben nutzen, denn die geölte Oberfläche muss ca. alle zwei Jahre mit Seife gereinigt werden und auch nachstehende Anstriche sind erforderlich.

4-Eck-Pavillon

Die wohl gebräuchlichste Form ist der 4-Eck-Pavillon, bei der der Pavillon von vier Ständern getragen wird. Auch wenn die Modelle in verschiedenen Grössen erhältlich sind, handelt es sich um platzsparende Pavillons, die sich ausserdem in jede Umgebung harmonisch einfügen. Ein 4-Eck-Pavillon hat keine besonders hohen Ansprüche an seine Umgebung, weshalb er schnell und überall errichtet werden kann, wo ausreichend Platz verfügbar ist.

6-Eck-Pavillon

Ein 6-Eck-Pavillon wirkt im Gegensatz zum 4-Eck-Pavillon stärker und sollte nur bei ausreichendem Platz errichtet werden, damit das Gebäude und seine Umgebung nicht zu eng wirken. Am besten kommt solch ein Pavillon zur Geltung, wenn um ihn herum noch genug freie Fläche besteht, die mit Gehwegplatten, Terrasse, Rasen oder Sträuchern besetzt werden kann. Wichtig ist die Akzentuierung des 6-Eck-Pavillons, denn seine besondere Formation ist für sich genommen schon ein Hingucker, der aber eben auch durch die Einbettung in die Landschaft erst zur Geltung kommen kann. Von der Bauweise her ist er nicht schwieriger als der 4-Eck-Pavillon.

Flachdach-Pavillon

Während die meisten Pavillons über ein Walmdach verfügen, bietet der Flachdach-Pavillon die besondere Möglichkeit, das Dach zu begrünen. Ein solcher Pavillon kann auch bei entsprechender Grösse als Carport verwendet werden.

Walmdach-Pavillon und Pyramidendach-Pavillon

Ein Walmdach-Pavillon ist die üblichste Form eines Pavillons, der dauerhaft errichtet ist. Sie erkennen ein Walmdach bei Gebäuden daran, dass nicht nur auf der Traufseite, sondern auch auf den Giebelseiten geneigte Dachflächen sind. Bei einem solchen Pavillon-Dach verlaufen also alle Dachseiten schräg nach oben, was den Innenbereich sehr behaglich werden lässt. Ausserdem profitieren Sie so von einem guten Witterungsschutz.

Oft wird auch synonym vom Pyramidendach bzw. Pyramidendach-Pavillon gesprochen.

Tipps: Wenn Sie einen Pavillon errichten wollen, bedenken Sie die folgenden Fragen:

  • Welche Art Pavillon ist passend?
  • Welche Form passt am besten?
  • Wie sollte der Holzschutz sein?
  • Braucht es einen Pavillon auch im Winter?
  • Wäre ein Carport eine Alternative?

Bei einem Pavillon aus Holz: Karibu

Unser Unternehmen bietet mit Holz konstruierte Pavillons in allen Preisklassen an. Enthalten sind dabei vier- bis achteckige Formen und imprägnierte Hölzer, sodass Sie mit dem Aufbau gleich nach der Lieferung beginnen können. Jedes Modell ist ein wasserdichter Pavillon, der je nach Ausführung mit Seitenwänden ergänzt werden kann und so alle wichtigen Eigenschaften einer Gartenlaube vereint. Ein besonderes Augenmerk sollten Sie auf die Dachformation richten, denn gerade das Dach hat nicht nur eine schützende, sondern auch ästhetische Funktion. In unserem Sortiment finden Sie Walmdächer, Flachdächer und Pyramidendächer. Ein Pavillon mit Dach 3x3 stellt eine gute Einstiegsmöglichkeit dar, um schnell zum eigenen Gartenpavillon zu gelangen.